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Der Weg zum Erfolg bei Deviseninvestitionen und -handel beginnt mit einem Umdenken – der Fokus muss vom „Warum“ zum „Was tun“ verlagert werden.
Tatsächlich investieren viele Anleger viel Zeit in die Erforschung der Ursachen für Kursschwankungen von Währungspaaren, ignorieren dabei aber die Dynamik des Marktes. Jede Transaktion am Devisenmarkt ist einzigartig, und es gibt keine feste Ursache-Wirkungs-Beziehung. Eine übermäßige Fokussierung auf die Ursachenanalyse kann Anleger leicht in ein Dilemma bringen.
Ob beim kurzfristigen Handel oder bei langfristigen Investitionen – dieses Umdenken ist entscheidend. Kurzfristiger Handel erfordert das Prinzip „Nur reagieren, keine Vorhersage“. Er begegnet jeder größeren Marktschwankung mit Vorsicht und reagiert schnell mit flexiblen Strategien. Langfristige Investitionen orientieren sich an den Zinssätzen und bleiben beim Markteintritt rational und objektiv. Sie verfolgen eine langfristige Strategie mit geringen Positionen und reagieren effektiv auf Marktunsicherheiten durch dezentrales Multi-Positioning. So finden sie im chaotischen Markt einen stabilen Gewinnpfad, um ihre Anlageziele zu erreichen.
Im Devisenhandel gilt: Je länger ein Händler am Markt verbringt, desto höher sind seine Verluste.
Ob ein Händler zehn Minuten oder zehn Stunden investiert, seine Gewinnquote steigt nicht. Langfristige Recherche erhöht die Gewinnquote nicht, kann Händler aber in die Irre führen und ihr Denken stören. Viele Händler glauben fälschlicherweise, dass eine gründliche Analyse der Währungsgrundlagen oder technischer Muster ihre Gewinnquote verbessern kann, geraten aber in ein Dilemma der Selbsttäuschung.
Im Alltag glauben viele Menschen, dass sie umso erfolgreicher sind, je mehr Zeit sie investieren. Im Devisenhandel gilt diese Logik jedoch nicht. Übermäßige Aufmerksamkeit auf die Marktdynamik verstärkt die Mentalität des schnellen Erfolgs und führt zu Fehlentscheidungen. Je mehr Zeit ein Händler täglich am Markt verbringt, desto größer ist daher das Risiko, Geld zu verlieren.
Das bedeutet natürlich nicht, dass Händler keine Zeit investieren müssen. Im Gegenteil, sie sollten sich mehr Zeit für Anlagepsychologie, Grundkenntnisse, gesunden Menschenverstand, Erfahrung und Fähigkeiten nehmen. Der Erwerb dieser Kenntnisse und Fähigkeiten kann Händlern helfen, korrekte Handelskonzepte und -strategien zu entwickeln. Übermäßige Aufmerksamkeit auf Charts und Marktdynamik lenkt Händler jedoch oft ab und führt zum Scheitern.
Bei Devisentransaktionen stehen Händler oft vor einem Dilemma: Eine Erholung ohne neues Hoch gilt als Verkaufsargument, eine Erholung ohne neues Tief als Kaufargument.
Dieser Beurteilungsmaßstab erschwert Händlern jedoch das Handeln, da er wie ein Durchbruch zwischen Wahr und Falsch wirkt und Händler leicht in Verstrickungen führen kann. Wenn Händler in der Unsicherheit keine Sicherheit finden, können sie keine effektiven Anlagetransaktionen tätigen. Nur durch eine langfristige Strategie mit geringer Positionierung und das Setzen zahlreicher Verkaufs- oder Kaufargumente für geringe Positionen kann dieses Unsicherheitsproblem gelöst werden. Eine leichte Einstiegsposition kann viele Probleme lösen, so wie leichtes Fasten die Gesundheit verbessern kann.
Händler müssen lediglich eine Mentalität ohne Gier und ohne Angst bewahren. Ohne Gier gibt es keine Angst, und die Überwindung von Angst löst auch die Gier. Für den Verkaufspunkt, wenn die Erholung kein neues Hoch erreicht, und den Kaufpunkt, wenn der Rückruf kein neues Tief erreicht, reicht die Anwendung einer langfristigen Strategie mit geringer Positionierung aus, um die Verstrickungen und Widersprüche zu lösen.
Im Hinblick auf die Risiken von Deviseninvestitionen und -handel sind lernorientierte und theorieorientierte Anfänger zweifellos die anfälligste Gruppe.
Sie unterliegen der falschen Vorstellung, dass „Technologie über Gewinn und Verlust entscheidet“, und vereinfachen komplexe Investitionsaktivitäten zu einem technischen Wettbewerb, was die Gefahr späterer Misserfolge birgt.
Auf dem Weg des technischen Lernens zahlen Anfänger oft einen hohen Preis. Angesichts von Verlusten geraten sie immer wieder in den Teufelskreis des „Selbstverleugnungs- und Verstärkungslernens“, bis ihnen das Geld ausgeht und sie erkennen, wie schwierig es ist, die Unsicherheit des Devisenmarktes allein durch technische Analysen zu kontrollieren. Tatsächlich verabschieden sich 95 % der Anfänger aufgrund dieser kognitiven Verzerrung vom Markt, was die Tragweite dieses Missverständnisses unterstreicht.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Technologie nutzlos ist. Technologie ist das Grundelement des Handels, muss aber richtig positioniert und eingesetzt werden. Der Schlüssel zum Erfolg im Devisenhandel liegt in einer klaren Wachstumsplanung: Anfänger sollten zunächst die psychologischen Grundlagen beherrschen, die psychologische Anpassungsfähigkeit und die Entscheidungslogik im Handel beherrschen, ausreichend Startkapital ansammeln, um die Nachhaltigkeit der Investition zu gewährleisten, und schließlich Handelstechniken erlernen und Anlagestrategien verbessern. Das Konzept „Vermögen muss Schritt für Schritt aufgebaut werden“ und der Verzicht auf die Illusion schnellen Erfolgs können eine stetige Entwicklung im Devisenhandel ermöglichen.
Im Devisenhandel sollten Händler flexibel reagieren, nicht überanalysieren und prognostizieren, sondern sich auf Marktveränderungen konzentrieren.
Auch an der Börse wird Wert darauf gelegt, nicht zu analysieren, nicht zu prognostizieren, sondern nur zu reagieren. Der Devisenmarkt ist jedoch anders. Langfristige Deviseninvestitionen erfordern Erwartungen, während der kurzfristige Devisenhandel eher darauf ausgerichtet ist, nicht zu analysieren, nicht zu prognostizieren, sondern nur zu reagieren.
Bei Aktieninvestitionen entstehen viele Verluste durch eine Überanalyse des Marktes durch die Anleger. Obwohl es sich beispielsweise derzeit nicht um einen Bullenmarkt handelt, analysieren Anleger die Existenz eines Bullenmarktes mit Nachdruck und prognostizieren sogar einen starken Bullenmarkt in den nächsten zehn Jahren. Beispielsweise liegt die Wahrscheinlichkeit für steigende und fallende Aktienkurse bei jeweils 50 %, während Anleger die Wahrscheinlichkeit für steigende Kurse auf 90 % schätzen. Daher steigen sie blindlings in den Markt ein und geraten in eine Falle. Hohe Verluste von Aktieninvestoren resultieren oft aus ihrer eigenen Marktanalyse. Um langfristig stabile Gewinne zu erzielen, ist der erste Schritt, übermäßige Marktanalysen und -beurteilungen aufzugeben. Jede Marktanalyse ist im Grunde Selbsttäuschung.
Langfristige Investitionen am Devisenmarkt erfordern hingegen Erwartungen. Der Leitzins der Zentralbank ist ein wichtiger Indikator für die Markterwartungen, insbesondere bei hochverzinslichen Währungspaaren. Die Zinspolitik der Zentralbank bietet klare Vorteile und allgemeine Vorgaben. Das langfristige Halten hochverzinslicher Währungspaare bringt hohe Zinserträge. Dies unterscheidet sich deutlich vom Aktienmarkt, an dem es keine starken Richtungsindikatoren wie Tagesgeldzinsen gibt.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou