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Ein auffälliges Phänomen im Devisenhandel (Forex) ist, dass sich etwa 99 % der Händler letztendlich dazu entscheiden, die Branche zu verlassen. Dieser hohe Prozentsatz verdeutlicht die Härte dieses Bereichs.
Dieses Phänomen ist jedoch kein Einzelfall. Es steht im krassen Gegensatz zu den Erfahrungen erfolgreicher Menschen in der traditionellen Gesellschaft. In der traditionellen Gesellschaft haben diejenigen, die ihre dunkelsten Momente überwinden und Erfolg haben, alle unzählige Rückschläge erlebt, sind aber dennoch unzählige Male wieder aufgestanden. Sie sind erfolgreich, weil sie niemals so leicht aufgeben. Wenn jemand bei Schwierigkeiten so leicht aufgibt, wie kann er dann wirklich erfolgreich sein? Der Weg zum Erfolg ist mit zahlreichen Hindernissen gepflastert, wie z. B. Kontrollpunkten, die den meisten den Weg zum Erfolg versperren. Wenn Menschen am Ende des Erfolgswegs stehen und zurückblicken, stellen sie fest, dass er nicht überfüllt ist; nur sehr wenige halten bis zum Ende durch.
Im Devisenhandel sind die meisten Teilnehmer Kleinanleger, die sich hauptsächlich mit kurzfristigem Scalping beschäftigen. Diese Händler stehen oft vor enormen Herausforderungen, und 99 % verlassen die Branche letztendlich für immer. Ihr Weggang geschieht oft still, unbemerkt und wird noch weniger untersucht. Denn am Markt scheitern oft diejenigen, die nicht durchhalten. Für Forscher mag die Untersuchung dieser Misserfolge sinnlos erscheinen, da ihre Misserfolge oft auf mangelnde Beharrlichkeit und Geduld zurückzuführen sind. Diese übersehenen Misserfolge stellen jedoch die größte Gruppe im Devisenhandel dar. Ihre Erfahrungen können ein negatives Beispiel sein und uns daran erinnern, wie wichtig Beharrlichkeit und Geduld für den Erfolg sind.
Wenn Devisenhandel als Karriere betrachtet wird, ist er zweifellos eine voller Herausforderungen und Schwierigkeiten. Die Schwierigkeit dieses Berufs liegt nicht nur in der hohen Volatilität und Komplexität des Marktes selbst, sondern auch darin, dass Händler ständig negative Emotionen wie Gier und Angst bekämpfen müssen und gleichzeitig mit der Unsicherheit der langfristigen Rentabilität konfrontiert sind.
Je früher sich Interessierte mit dem Wesen des Devisenhandels auseinandersetzen und ihr Wissen, ihre mentale Vorbereitung und ihre Risikomanagementstrategien entwickeln, desto eher können sie potenzielle Marktfallen vermeiden und der bitteren Flut an Verlusten und Schmerzen entgehen. So vermeiden sie, übermäßig viel Zeit, Geld und Energie für blinde Erkundungen zu verschwenden.
Im wechselseitigen Devisenmarkt weisen die finanziellen Hintergründe und Motivationen der Teilnehmer unterschiedliche Merkmale auf. Wer über ausreichende Mittel verfügt, ist in der Regel nicht auf den Devisenhandel angewiesen, um Gewinne zu erzielen, da er oft Zugang zu stabileren und risikoärmeren Einkommensquellen wie Immobilieninvestitionen und einer hochwertigen Vermögensallokation hat. Diese Kanäle sorgen nicht nur für einen stetigen Cashflow, sondern mindern auch effektiv die Risiken der Volatilität des Devisenmarktes. Im Gegensatz dazu stehen Menschen ohne Geld oft unter Druck und gelten in Wirklichkeit bereits als „finanziell benachteiligt“. Sie befinden sich bereits in finanziellen Schwierigkeiten, stolpern aber aufgrund mangelnder Kenntnisse der Finanzmärkte und der komplexen Funktionsweise und Risikomechanismen des Devisenhandels möglicherweise unvorbereitet in den Devisenmarkt und bringen sich so von Anfang an in eine benachteiligte Lage.
Wenn diese finanziell unter Druck stehenden Trader in den Devisenmarkt einsteigen, entwickeln sie oft ein voreingenommenes Marktverständnis. Sie betrachten den Devisenhandel oft als eine Investition mit kleinem Geld und großem Gewinn und sehen darin eine Hoffnung für Arme, die soziale Schicht zu überwinden und ihr Schicksal zu ändern. Sie sehnen sich danach, eine Marktchance zu nutzen, sofort reich zu werden und der Armut zu entkommen. Diese impulsive Mentalität kann jedoch leicht dazu führen, dass sie die erheblichen Risiken eines hohen Fremdkapitals übersehen. Im Streben nach höheren potenziellen Renditen wählen sie oft Fremdkapitalquoten, die ihre Risikotoleranz weit übersteigen. Eine kleine negative Schwankung am Devisenmarkt, verstärkt durch den hohen Hebeleffekt, kann zu einem Totalverlust des Kontos führen. Letztendlich sind ihre ohnehin schon geringen Mittel auf null reduziert. Dieses Ergebnis verschlechtert ihre Situation zweifellos, verbessert ihr Leben nicht und verschärft ihre ohnehin angespannte finanzielle Lage nur noch.
Noch beunruhigender ist, dass viele Devisenhändler, die Verluste hinnehmen müssen, auch unter ernsthaften Problemen mit der Handelsdisziplin leiden. Sie können ihre zwanghaften Handelsimpulse nicht kontrollieren und greifen, nachdem ihr Kapital aufgebraucht ist, sogar auf Kredite zurück, um weiter handeln zu können. Dieses Verhalten kann ihre Verluste nicht nur nicht rückgängig machen, sondern gerät auch in einen Teufelskreis: „Je mehr sie investieren, desto ärmer werden sie.“ Im Grunde fehlt es diesen Händlern an systematischen Devisenhandelstechniken. Sie verstehen weder, wie man den Einfluss makroökonomischer Indikatoren auf Währungstrends analysiert, noch beherrschen sie die Anwendung grundlegender technischer Instrumente wie gleitender Durchschnitte und Candlestick-Charts. Ihre Handelsentscheidungen basieren ausschließlich auf subjektiven Gefühlen und Emotionen – im Grunde genommen gleichbedeutend mit blindem Glücksspiel. Getrieben von Verlusten tappen sie eher in die psychologische Falle: „Je mehr sie verlieren, desto mehr riskieren sie“ und können sich nicht mehr daraus befreien. Dies verschlimmert letztlich ihr ohnehin schon schwieriges Leben und führt zu finanziellen und psychischen Rückschlägen.
Aus Marktsicht haben die Zentralbanken der wichtigsten Länder weltweit in den letzten zwei Jahrzehnten im Devisenhandel und im Devisenhandel, getrieben von den Hauptzielen der Wahrung der wirtschaftlichen Stabilität, der Sicherheit des Finanzsystems und eines reibungslosen Außenhandels, Wechselkursschwankungen in Echtzeit beobachtet und bei Bedarf interveniert, beispielsweise durch Anpassung der Leitzinsen oder den Kauf und Verkauf von Devisenreserven, um die Wechselkursschwankungen in einem relativ engen Rahmen zu halten. Diese regelmäßigen Interventionen der Zentralbanken führten dazu, dass klare und nachhaltige Trends bei den wichtigsten Währungspaaren am Devisenmarkt fehlten. Große, einseitige Kursbewegungen sind daher äußerst selten und trendbasierte Anlagemöglichkeiten äußerst rar. In diesem Marktumfeld ist es äußerst schwierig geworden, durch kurzfristigen Handel substanzielle Gewinne zu erzielen, da dieser auf häufigen Preisschwankungen und klaren kurzfristigen Trends beruht. Die geringe Schwankungsbreite des aktuellen Marktes erschwert es kurzfristig orientierten Händlern, stabile Gewinnmargen zu erzielen. Im Gegensatz dazu kann eine langfristige, leichtgewichtige Anlagestrategie kurzfristige Volatilitätsrisiken bis zu einem gewissen Grad abmildern und auf langfristigen Trends basieren, um kleine Gewinne zu erzielen und einen marginalen Gewinn zu erzielen. Für Privathändler mit geringem Kapital ist diese Strategie jedoch schwierig umzusetzen. Erstens ist ihr Kapital extrem begrenzt. Selbst wenn sie einen gewissen Gewinn erzielen, ist der tatsächliche Gewinn vernachlässigbar, was eine wesentliche Verbesserung ihrer Lebensumstände erschwert. Zweitens fehlt es Privathändlern mit geringem Kapital oft an der Geduld, Positionen lange zu halten, und sie können dem psychologischen Druck schwankender Verluste während einer langen Haltedauer nicht standhalten. Selbst für Geduldige macht das begrenzte Kapital langfristige Investitionen sinnlos und verhindert einen effektiven Vermögensaufbau durch Zinseszinseffekt.
Bei genauerer Betrachtung der Kompatibilität von kurzfristigen und langfristigen Strategien liegt der Hauptgrund, warum kurzfristige Händler im Devisenhandel keine langfristigen Strategien anwenden können, in den grundlegenden Unterschieden in den Haltedauern und der Gewinnlogik der beiden Strategien. Kurzfristige Händler halten Positionen typischerweise nur wenige Minuten bis mehrere Stunden. Während dieser kurzen Zeitspanne neigen Marktpreise eher zu zufälligen Schwankungen als zu klaren Trends. Daher sind kurzfristige Händler nach dem Aufbau einer Position fast zwangsläufig mit unterschiedlich hohen Verlusten konfrontiert. Dies ist eine normale Folge kurzfristiger Marktschwankungen. Aufgrund der begrenzten Haltedauer haben sie jedoch weder genügend Zeit, um auf die vollständige Entwicklung des Trends zu warten, um die Verluste auszugleichen, noch die Geduld und Entschlossenheit, die für langfristiges Halten erforderlich sind. Wenn sie Verluste auf ihren Konten bemerken, geraten sie oft in Panik, stoppen Verluste schnell und steigen aus dem Markt aus. Diese häufigen Stop-Loss-Operationen verhindern, dass sie die Kernlogik der klassischen Strategie „niedrig kaufen, niedrig kaufen, hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen, niedrig kaufen“ selbst erleben – einer Strategie, deren Wirksamkeit auf dem Urteilsvermögen und dem Verständnis langfristiger Trends beruht und Zeit erfordert, um den relativen Wert von „niedrig“ und „hoch“ zu überprüfen. Kurzfristig orientierte Trader verstehen die wahre Bedeutung der Strategie daher nie und sind nach wiederholten Verlusten gezwungen, den Devisenmarkt zu verlassen. Dies verdeutlicht die Härte dieses Berufs für diejenigen, denen es an Wissen und Geduld mangelt.
Beim wechselseitigen Devisenhandel empfinden Trader einen steinigen Weg der Selbstkultivierung. Erst nach der Überwindung von Schwierigkeiten und Hindernissen können sie vielleicht Frieden und Freude im Leben finden.
Dieser Weg ist jedoch nicht einfach. Daten zeigen, dass etwa 99 % der Devisenhändler letztendlich Geld verlieren, was diesen Weg zu einem bitteren Erlebnis macht. Selbst die wenigen Trader, die Gewinne erzielen oder diese sogar verdoppeln oder vervielfachen, geben diese oft wieder an den Markt ab, was es schwierig macht, wirklich Vermögen aufzubauen. Noch herzzerreißender ist, dass viele Trader nach dem Schmerz der Gewinne und Verluste letztlich mit dem Markt pleitegehen oder sogar Geld verlieren. Dieses Gefühl des Verlustes verschlimmert ihren Schmerz zweifellos.
Devisenhandel stellt nicht nur die Intelligenz und Strategie eines Traders auf die Probe, sondern auch seine Psychologie und Willenskraft aufs Äußerste. Trader vertiefen sich oft in tägliche Reflexion und Selbstbeobachtung, vernachlässigen Schlaf und Essen und widmen sich Marktforschung und -analyse. Um erfolgreich zu handeln, benötigen sie höchste Konzentration; jede Ablenkung oder Unterbrechung kann ihre Bemühungen zunichtemachen und zu Entmutigung und dem Scheitern ihres Ziels, erfolgreich zu handeln, führen. Dieser chronische Druck führt dazu, dass sich viele Trader von sozialen Aktivitäten, sogar von familiären Beziehungen, zurückziehen, weil sie verstehen, dass sie nur durch volles Engagement in diesem brutalen Marktspiel erfolgreich sein können.
Darüber hinaus stehen Forex-Trader oft vor dem Dilemma unzureichender Mittel. In ihrem Bestreben, ausreichend Startkapital anzuhäufen, können sie geizig und knausrig werden und sogar den Anschein erwecken, als hätten sie Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen. Als sie diese schwierige Situation endlich überwunden haben, stellen sie fest, dass ihre Freunde längst gegangen sind, da sogenannte Freundschaften oft auf materiellen Gewinnen beruhen. Der Schmerz, Freunde zu verlieren, ist, wie Verluste im Handel, ein Preis, den sie auf dieser beschwerlichen Reise zahlen müssen.
Letztendlich sind diejenigen, die im Devisenhandel scheitern, oft gezwungen, sich vom Markt zurückzuziehen, nachdem sie ihr Anfangskapital aufgebraucht haben. Sie verlieren nicht nur ihren Reichtum, sondern auch die Möglichkeit, ihre spirituelle Reise fortzusetzen. Dies ist nicht nur die Grausamkeit des Marktes, sondern auch eine tiefgreifende Prüfung der menschlichen Natur.
Im Devisenhandel scheint der kurzfristige Handel voller spontaner Handelsmöglichkeiten zu sein, wobei die Preisschwankungen fast im Minutentakt reichlich Spielraum bieten. Eine genauere Analyse zeigt jedoch, dass die meisten dieser sogenannten „Chancen“ minderwertige „Schrottgelegenheiten“ sind.
Diese Chancen ergeben sich oft aus zufälligen, kurzfristigen Marktschwankungen und nicht aus effektiven Marktbedingungen mit klarer Trendunterstützung. Sie generieren nicht nur keine stabilen Gewinne, sondern bergen auch extrem hohe Risiken und können sogar als Verlustfalle angesehen werden. Viele Händler jagen diesen kurzfristigen Schwankungen blind hinterher, steigen häufig ohne klare Logik in den Markt ein und aus und geraten so letztendlich in einen Teufelskreis aus „kleinen Gewinnen und großen Verlusten“, der ihr Kapital allmählich aufzehrt.
Bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass diejenigen, die die klassische Handelsstrategie „niedrig kaufen, hoch verkaufen“ im Devisenhandel in Frage stellen, meist kurzfristige Händler sind, deren Natur in vielerlei Hinsicht dem Glücksspiel ähnelt. Dieses Handelsmodell stützt sich übermäßig auf kurzfristige Preisschwankungen statt auf Fundamentaldaten wie makroökonomische Daten und Veränderungen des inneren Werts einer Währung. Es fehlt ihm auch die Fähigkeit, langfristige Trends zu erkennen und zu erfassen. Händler treffen Entscheidungen oft auf der Grundlage subjektiver Annahmen oder kurzfristiger technischer Signale – ein Verhalten, das dem Glücksspiel ähnelt und auf Glück beruht. Dies erschwert die Entwicklung eines nachhaltigen Gewinnmodells.
Der Hauptgrund, warum kurzfristige Händler sich schwer tun, die robusten Strategien des langfristigen Handels zu übernehmen, liegt in den inhärenten Handelsbeschränkungen von Privatanlegern. Im Devisenhandel werden kurzfristige Positionen typischerweise nur wenige Minuten bis mehrere Stunden gehalten. Solche kurzen Haltedauern machen sie sehr anfällig für schwebende Verluste aufgrund normaler kurzfristiger Marktschwankungen. Privatanleger sind in dieser Zeit sowohl zeitlichen als auch psychologischen Einschränkungen ausgesetzt. Erstens hindern sie ihre kurzen Haltedauern daran, abzuwarten, bis sich Trends voll entwickelt haben, die Preise in einen vernünftigen Bereich zurückkehren oder eine klare Richtung einschlagen. Zweitens haben Privatanleger mangels professioneller Handelsausbildung oft Schwierigkeiten, dem psychologischen Druck schwebender Verluste standzuhalten. Ihnen fehlt die Geduld und die Stärke, ihre Positionen zu halten, und sie führen oft voreilig Stop-Loss-Orders aus, bevor sich ein Trend wirklich herausgebildet hat oder die schwebenden Verluste angemessene Stop-Loss-Schwellenwerte erreicht haben. Dieses häufige Stop-Loss-Handelsmuster verhindert, dass sie die zugrunde liegenden Prinzipien der Strategie „niedrig kaufen, niedrig kaufen, hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen, niedrig kaufen“ vollständig verstehen. Der Kern dieser Strategie besteht darin, sich auf Trendanalysen zu verlassen, um sich bei relativ niedrigen oder hohen Preisen zu positionieren, anstatt bei kurzfristigen Schwankungen kleinen Preisunterschieden hinterherzujagen. Folglich gelingt es den meisten kurzfristig orientierten Händlern nicht, eine solide Gewinnstrategie zu entwickeln und werden letztendlich vom unbarmherzigen Markt eliminiert. Langfristig erfolgreiche Forex-Händler sind Profis, die diese klassischen Strategien wirklich verstehen und beherrschen. Sie verstehen es, Trends mit Werturteilen zu kombinieren, um ihre Handelsentscheidungen auf eine solide Logik zu stützen.
Der Hauptgrund, warum sich kurzfristig orientiertes Trading nicht an langfristige Strategien im wechselseitigen Forex-Handel anpasst, lässt sich durch die Beziehung zwischen Haltedauer und Handelskognition erklären. Da kurzfristig orientierte Händler Positionen nur für extrem kurze Zeiträume halten, typischerweise nur wenige zehn Minuten oder Stunden, unterliegen sie nach dem Eingehen einer Position fast zwangsläufig unterschiedlich hohen Verlusten. Dies ist ein normales Phänomen kurzfristiger Marktschwankungen. Kurzfristig orientierte Händler haben jedoch nicht die Zeit, den Trend abzuwarten, bevor sie Verluste hinnehmen, und ihnen fehlt die Geduld, die psychologischen Auswirkungen kurzfristiger Schwankungen zu ertragen. Sie geraten oft in Panik und verlassen den Markt schnell, getrieben von Panik. Dieser häufige „Stop-Loss-Einstieg“-Zyklus verhindert, dass sie die tatsächliche Wirksamkeit der Strategie „niedrig kaufen, niedrig kaufen, hoch verkaufen; hoch verkaufen, hoch verkaufen, niedrig kaufen“ angesichts sich entwickelnder Trends erleben. Sie verstehen nicht, dass die relative Definition von „niedrig“ und „hoch“ in dieser Strategie auf langfristigen Trends und nicht auf kurzfristigen Schwankungen basiert, was sie letztendlich dazu zwingt, den Devisenmarkt nach wiederholten Verlusten zu verlassen. Umgekehrt können diejenigen, die ihre Position im Markt konsequent halten können die verbleibenden Anleger sind diejenigen, die das Wesentliche dieser Strategien wirklich verstehen. Sie wissen, dass ihre Wirksamkeit Zeit und Trends benötigt, um sich zu beweisen. Wer dieses Verständnis nicht versteht, selbst wenn er kurzfristig vom Glück profitiert, wird aufgrund mangelnden Verständnisses langfristig zum Marktversagen führen.
Im Gegensatz zum kurzfristigen Handel weisen Trader, die im Devisenhandel eine leichtgewichtige, langfristige Strategie verfolgen, größere Stabilität und ein höheres Gewinnpotenzial auf. Diese Trader meiden die impulsive Mentalität des kurzfristigen Handels und vermeiden den Drang nach hohen Renditen. Stattdessen konzentrieren sie sich auf die Analyse langfristiger Markttrends und warten geduldig und mit hoher Sicherheit auf Marktchancen. Wenn ihre Positionen signifikante variable Gewinne generieren und sich der Trend festigt, folgen sie dem Prinzip des „Trendwachstums“ und erhöhen ihre Positionen schrittweise. Durch die Anhäufung stabiler, kleiner Gewinne erzielen sie einen langfristigen Vermögenszuwachs. Der Vorteil dieser Strategie liegt nicht nur in ihrem nachhaltigen Gewinnmodell, sondern auch in der effektiven Kontrolle der Emotionen der Trader. Eine geringe Position reduziert die psychologischen Auswirkungen von schwebenden Verlusten deutlich und wirkt der Angst, die durch kurzfristige Verluste entstehen kann, wirksam entgegen. Der schrittweise Aufbau von Positionen verhindert die durch schwebende Gewinne geförderte Gier und verhindert, dass das Risiko durch übermäßige Positionen außer Kontrolle gerät.
Umgekehrt kann ein starker kurzfristiger Handel im Devisenhandel die negativen Einflüsse von Angst und Gier nicht abmildern, sondern kann die Auswirkungen kurzfristiger Marktschwankungen aufgrund übermäßiger Positionen sogar verstärken. Schon eine geringe Kursumkehr kann einen erheblichen schwebenden Verlust auslösen, die Angst der Händler verstärken und zu irrationalen Stop-Loss-Entscheidungen führen. Sobald sich ein kurzfristiger schwebender Gewinn abzeichnet, kann Gier Händler daran hindern, ihre Gewinne zu sichern, wodurch sie letztendlich die Gelegenheit zum Ausstieg verpassen und den Markt sogar in einen Verlust verwandeln. Eine leichtgewichtige, langfristige Anlagestrategie kann durch die richtige Kontrolle von Positionsgröße und Zykluszeit sowohl die Angst vor schwebenden Verlusten mindern als auch die gierige Versuchung schwebender Gewinne eindämmen und so eine stabile Handelsmentalität und eine profitable Logik fördern. Schwergewichtiger, kurzfristiger Handel hingegen kann aufgrund der doppelten Irrationalität von Positionsgröße und Zykluszeit die psychologischen Auswirkungen schwebender Verluste nicht bewältigen und der Versuchung schwebender Gewinne nicht widerstehen und wird so zu einem Hauptfaktor für Handelsversagen.
Im bidirektionalen Devisenhandel können Händler, die sich auf die Schlüsselelemente Zinssätze, Overnight-Spreads, gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts konzentrieren und diese gründlich studieren, im Devisenmarkt Fuß fassen und sogar finanzielle Freiheit erlangen.
Diese Elemente bilden den Kernrahmen von Deviseninvestitionen und bieten Händlern eine solide theoretische Grundlage und praktische technische Werkzeuge.
Aus theoretischer Sicht sind Zinssätze der wichtigste makroökonomische Faktor bei Deviseninvestitionen. Anhaltende Zinserhöhungen signalisieren in der Regel eine Währungsaufwertung, während anhaltende Zinssenkungen zu einer Währungsabwertung führen können. Dieses Phänomen ist am Devisenmarkt besonders ausgeprägt. Der Overnight-Zinsspread, also die Zinserträge oder -aufwendungen, die durch das Halten einer Position über Nacht aufgrund von Zinsdifferenzen entstehen, ist ein entscheidendes Detail, das Händler beim Handel berücksichtigen müssen. Ist beispielsweise der Zinssatz von Währung A höher als der von Währung B, tendiert das Währungspaar A/B zu einem Anstieg; ist hingegen der Zinssatz von Währung A niedriger als der von Währung B, dürfte das Währungspaar A/B fallen. Diese auf Zinsdifferenzen basierende Handelslogik bietet Händlern eine klare Grundlage zur Bestimmung der Marktrichtung.
In der technischen Analyse sind gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts unverzichtbare Werkzeuge für Devisenhändler. Gleitende Durchschnittskreuzungen sind wichtige Signale zur Erkennung von Markttrends: Wenn der Kurs den gleitenden Durchschnitt von unten kreuzt, gilt dies im Allgemeinen als Kaufsignal; wenn der Kurs den gleitenden Durchschnitt von oben kreuzt, gilt dies als Verkaufssignal. Diese einfache, aber effektive Methode der technischen Analyse kann Händlern helfen, kurzfristige Marktschwankungen zu erkennen. Candlestick-Charts liefern Händlern dank ihrer einzigartigen Muster eine Fülle von Marktinformationen. Nähern sich die Kurse beispielsweise einem vorherigen Höchststand und deutet ein Candlestick-Muster auf ein Kaufsignal hin, könnte dies ein hervorragender Einstiegspunkt sein. Nähern sich die Kurse hingegen einem vorherigen Tiefstand und deutet ein Candlestick-Muster auf ein Verkaufssignal hin, könnte dies eine gute Gelegenheit zum Schließen einer Position oder zum Shorten sein.
Zusammengenommen bieten Zinssätze und Overnight-Spreads Händlern Markteinblicke auf Makroebene, während gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts Händlern helfen, spezifische Kauf- und Verkaufsgelegenheiten auf Mikroebene zu erkennen. Durch die effektive Integration dieser Elemente können Händler nicht nur im komplexen Devisenmarkt Fuß fassen, sondern auch langfristig stabile Renditen erzielen. Diese Konzentration und die Beherrschung der Schlüsselelemente sind die Eckpfeiler erfolgreicher Deviseninvestitionen.
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